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UN billigt Ernennung eines Sonderberichterstatters zur Untersuchung von Rechtsverletzungen in Russland

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Der Menschenrechtsausschuss der Vereinten Nationen (UN) akzeptierte den Vorschlag, einen „Sonderberichterstatter“ zu ernennen, der die Argumente für Menschenrechtsverletzungen in Russland prüfen soll.

Am letzten Tag der 51. Sitzung des UN-Menschenrechtsausschusses fanden die Abstimmungen über die dem Rat vorgelegten Gesetzentwürfe statt.

Der Gesetzentwurf zur Ernennung eines „Sonderberichterstatters“ zur Untersuchung und Weiterverfolgung von Menschenrechtsverletzungen in Russland wurde mit 17 Stimmen bei 6 Ablehnungen angenommen.

Der Gesetzentwurf zur Behandlung der Menschenrechtslage in Afghanistan wurde ebenfalls mit 29 zu 3 Gegenstimmen angenommen.

Bei der gestrigen Abstimmung im Rahmen der 51. Sitzung wurde Chinas Antrag auf ein Sondertreffen zu Menschenrechtsverletzungen in der Uigurischen Autonomen Region Xinjiang mit 19 gegen 17 Stimmen abgelehnt.

T24

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