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Der Anstieg der Immobilienpreise in den USA hat sich im Juli verlangsamt

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In den USA stieg der S&P Case-Shiller National Home Price Index im Juli um 15,8 Prozent im Vergleich zum Vorjahreszeitraum, was zeigt, dass sich der Anstieg der Immobilienpreise im Vergleich zu den Vormonaten weiter verlangsamt hat.

S&P CoreLogic Case-Shiller hat die Daten des nationalen Immobilienpreisindex für Juli veröffentlicht.

Dementsprechend stieg der nationale Hauspreisindex in den USA im Juli um 15,8 Prozent im Vergleich zum Vorjahreszeitraum.

Unter Hinweis darauf, dass sich der Anstieg der Immobilienpreise weiter verlangsamte, verzeichnete der Index im Juni einen Jahresanstieg von 18,1 Prozent.

Der Index der Immobilienpreise in 20 Städten in den USA stieg im Juli um 16,1 Prozent auf Jahresbasis. Die Daten, die unter den Markterwartungen gestiegen sind, sollten in diesem Zeitraum um 17 Prozent steigen. Der Index hatte im Juni um 18,7 Prozent zugelegt.

Im Mittelfeld der 20 Städte im Index waren die Städte mit dem stärksten Anstieg der Immobilienpreise Tampa mit 31,8 Prozent, Miami mit 31,7 Prozent und Dallas mit 24,7 Prozent.

Analysten gaben an, dass die Immobilienpreise zwar deutlich über ihrem Niveau von vor einem Jahr blieben, im Juli jedoch eine starke Verlangsamung zu beobachten war.

Unter Hinweis darauf, dass die Hypothekenfinanzierung durch die anhaltenden Zinserhöhungen der US-Notenbank (Fed) wertvoller geworden ist, stellten Analysten fest, dass sich die Immobilienpreise angesichts der Erwartungen für ein stärkeres makroökonomisches Umfeld weiter verlangsamen könnten.

T24

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