Der 15-jährige Syrer Abdullatif wurde in einem Park in Istanbul mit zwölf Kugeln getötet
T24-Nachrichtenzentrum
Ein 15-jähriger Junge syrischer Herkunft wurde in einem Park im Istanbuler Stadtteil Gaziosmanpaşa gesehen. Abdullatif Davvarawurde durch 12 Schüsse von behelmten und maskierten Personen getötet. Er gab bekannt, dass fünf Personen wegen des Mordes an Abdullatif festgenommen wurden. Sein Onkel, Mustafa Davvara, behauptete, sein Neffe sei nach der Schüsse in die Entbindungsklinik gebracht worden und die notwendigen Eingriffe seien bei Abdullatif nicht möglich gewesen.
Der 15-jährige syrische Abstammung Abdullatif, der mit seinen Freunden in einem Park in Gaziosmanpaşa, Istanbul, saß, wurde getötet, als eine Gruppe von Helmträgern ihn angriff. Fünf Mordverdächtige wurden festgenommen und zwei nicht lizenzierte Waffen beschlagnahmt.
Die Polizeibehörde von Istanbul gab zu diesem Thema eine Erklärung ab. In der Erklärung heißt es, dass am 21. September gegen 21:00 Uhr, während Abdullatif Davvara mit MFT und AO im Gaziosmanpaşa Yeni Mahalle im Park saß, zwei Personen mit Helmen auf dem Kopf zu Fuß in den Park kamen.
Es wurde angegeben, dass Abdullatif bei dem Vorfall schwer verletzt wurde und noch am selben Tag im Krankenhaus, in dem er behandelt wurde, starb.
2 nicht lizenzierte Waffen wurden beschlagnahmt
In der Stellungnahme heißt es vom 18-jährigen KCÖ. und FCU sowie die Verdächtigen und an dem Vorfall Beteiligten, Ö.CU, RK und M.T, wurden in Gewahrsam genommen und 2 nicht lizenzierte Waffen und 1 Motorrad beschlagnahmt.
Es wurde behauptet, dass die Verdächtigen sich in der Vergangenheit mit Abdullatif gestritten hätten und der Vorfall aus Rachegedanken stattgefunden habe. Es wurde berichtet, dass die Ermittlungsverfahren zum Thema „vorsätzliche Tötung“ andauern.
Seine Familie kam bei dem Erdbeben ums Leben
Andererseits kamen bemerkenswerte Details über den Mord an Abdullatif ans Licht. Es wird angegeben, dass die Personen, die Abdullatif im Park töteten, schwarze Masken trugen und 12 Kugeln auf Davvara abfeuerten.
Nach Angaben der Zeitung Karar war Abdullatif eines der Tausenden Kinder, die aufgrund des Krieges mit ihrer Familie aus Syrien in die Türkei migrierten. Das Kind, das beim Spielen mit seinen Freunden im Park angegriffen wurde, wurde zwölfmal angeschossen. Abdullatif starb im Krankenhaus, in das er gebracht wurde.
„Es gibt rassistische Übergriffe im Park“
Quellen, die mit Karar sprachen, behaupteten, dass es im Park seit zwei Monaten häufig zu rassistischen Razzien gekommen sei, bei denen Abdullatif zwölfmal angeschossen und getötet worden sei, und dass insbesondere syrische Kinder aus dem Park vertrieben worden seien.
Onkel Mustafa DavvaraEr erklärte, dass sie nach dem Vorfall, bei dem sein Neffe ums Leben kam, großen Schmerz erlitten hätten und sagte: „Mein Neffe war unschuldig. Er hat niemandem etwas zugefügt. Er hat nur mit seinen Freunden gespielt. Das tut uns sehr weh.“ Wir wollen, dass ihm auf diese Weise Gerechtigkeit widerfährt.
„Nach dem Schuss wurde die Frau in die Entbindungsklinik gebracht, die notwendigen Eingriffe konnten jedoch nicht durchgeführt werden.“
Mustafa Davvara erklärte, dass er ein in Gaziosmanpaşa lebender Händler sei und mit niemandem Probleme habe:
„Er hat von mir die Erlaubnis bekommen, mit seinen Freunden zu spielen. Es kam vom Friseur. Also habe ich 15 Minuten eingeplant. Wir haben uns die Kameraaufnahmen angesehen. Diejenigen, die Abdullatif angriffen, waren ganz in Schwarz gekleidet und trugen Masken. Ich bin ein Handwerker in dieser Region. Ich habe mit niemandem Streit oder Streit. Nachdem mein Neffe erschossen wurde, wurde er in die Entbindungsklinik gebracht und die notwendigen Eingriffe konnten dort nicht durchgeführt werden. Anschließend wurde er in ein Krankenhaus in Başakşehir verlegt, aber es war zu spät.“
Die Beerdigung von Abdullatif Davvara fand in Kilis statt.
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