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In der Türkei gibt es etwa 800.000 Alzheimer-Patienten: Das Risiko ist bei Frauen höher

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Prof., einer der Neurologen von DoktorTakvimi. Dr. Raif Cakmurgab im Rahmen des Welt-Alzheimer-Tages am 21. September wertvolle Informationen über die Krankheit weiter. Çakmur gab an, dass es in der Türkei etwa 800.000 Alzheimer-Patienten gibt, und sagte, dass diese Zahlen mit der Zunahme der Bevölkerung über 65 Jahren noch weiter steigen werden und dass sich die Demenzfälle in der Türkei bis 2040 voraussichtlich verdoppeln werden, und fügte hinzu: „Dort.“ Es gibt keine eindeutigen Zahlen zu den wirtschaftlichen Kosten der Alzheimer-Krankheit in der Türkei. „Obwohl es keine Krankheit gibt, ist bekannt, dass die Krankheit eine erhebliche Belastung für das Gesundheitssystem, die Angehörigen der Patienten und die Gesellschaft darstellt. Alzheimer setzt die Gesundheitssysteme in der Türkei zunehmend unter Druck.“ , wie im Rest der Welt“, sagte er.

Prof. Dr., einer der Neurologen von DoktorTakvimi, sagte, dass die Alzheimer-Krankheit eine fortschreitende neurodegenerative Erkrankung sei und zu einer allmählichen Verschlechterung der kognitiven Funktionen, insbesondere bei älteren Menschen, führe. Dr. Zum Krankheitsverlauf machte Çakmur folgende Aussagen:

Die Alzheimer-Krankheit wird üblicherweise in drei Stadien untersucht.

„Die Krankheit ist durch das Absterben von Gehirnzellen gekennzeichnet, was zu erheblichen Verlusten des Gedächtnisses, des Denkens und der Verhaltensfähigkeiten führt. Alzheimer wird mithilfe klinischer Untersuchungen, neuropsychologischer Tests und Bildgebung des Gehirns diagnostiziert. Dabei wird das Vorliegen von Symptomen wie Gedächtnisverlust, Sprachstörungen, Orientierungsschwierigkeiten und Schwierigkeiten bei alltäglichen Aufgaben beurteilt. Gemäß den diagnostischen Kriterien wird die Alzheimer-Krankheit üblicherweise in drei Stadien untersucht: Frühstadium, mittleres Stadium und fortgeschrittenes Stadium. Im Frühstadium sind die Symptome wie Gedächtnisverlust und Orientierungsschwierigkeiten mild und die Betroffenen können ihren Alltagsaktivitäten weitgehend nachgehen. Im mittleren Stadium werden diese Symptome deutlich; Es kommt zu einer erheblichen Verschlechterung der Sprachkenntnisse. Im fortgeschrittenen Stadium sind die Patienten nicht mehr in der Lage, ihren Alltag selbständig zu gestalten. „Eine frühzeitige Diagnose und geeignete Behandlungsansätze sind von großer Bedeutung, um das Fortschreiten der Krankheit zu verlangsamen und die Lebensqualität der Patienten zu verbessern.“

Ungefähr 55 Millionen Menschen auf der Welt leben mit Demenz

Prof. erklärte, dass die Alzheimer-Krankheit als zunehmendes Gesundheitsproblem weltweit und in der Türkei Aufmerksamkeit erregt habe. Dr. Laut Raif Çakmur leben angeblich etwa 55 Millionen Menschen auf der Welt mit Demenz, und 60 bis 70 Prozent dieser Fälle sind Alzheimer-Patienten. Çakmur fügt hinzu, dass jedes Jahr weltweit etwa 10 Millionen neue Demenzfälle entdeckt werden, und warnt folgendes:

„Alzheimer und andere Arten von Demenz nehmen mit der alternden Bevölkerung rapide zu. Schätzungen zufolge wird die Zahl der Menschen mit Demenz bis zum Jahr 2050 auf 139 Millionen ansteigen. Die weltweiten wirtschaftlichen Kosten von Alzheimer und anderen Arten von Demenz wurden im Jahr 2021 auf etwa 1,3 Billionen Dollar geschätzt. Es wird erwartet, dass diese Zahl bis 2030 2,8 Billionen Dollar erreichen wird.“

In der Türkei gibt es etwa 800.000 Alzheimer-Patienten.

„Angesichts des Anstiegs der Bevölkerung über 65 Jahren in der Türkei wird erwartet, dass diese Zahlen weiter steigen werden. Es wird vorhergesagt, dass sich die Demenzfälle in der Türkei bis 2040 verdoppeln könnten. Dieser Anstieg ist mit der Alterung der Bevölkerung und der Verlängerung der Lebenserwartung verbunden. Obwohl es keine klaren Zahlen zu den wirtschaftlichen Kosten der Alzheimer-Krankheit in der Türkei gibt, ist bekannt, dass die Krankheit eine erhebliche Belastung für das Gesundheitssystem, die Angehörigen der Patienten und die Gesellschaft darstellt. „Alzheimer setzt die Gesundheitssysteme in der Türkei wie überall auf der Welt zunehmend unter Druck, und diese Situation erfordert die Entwicklung wirksamer Reaktionsstrategien sowohl auf individueller als auch auf gesellschaftlicher Ebene.“

Risikofaktoren und Ursachen Ihrer Erkrankung

Mit der Begründung, dass die Alzheimer-Krankheit durch das Zusammenspiel verschiedener genetischer, umweltbedingter und Lebensstilfaktoren entsteht, erklärte Prof. Dr. Raif Çakmur listet diese Faktoren wie folgt auf:

„Genetische Faktoren wie Familiengeschichte und genetische Mutationen; Umwelt- und Lebensstilfaktoren wie Alter, Geschlecht, Herz-Kreislauf-Gesundheit, Rauchen und Alkoholkonsum, niedriges Bildungsniveau; andere Faktoren wie Kopftrauma, Gehirngesundheit, Ernährung und Bewegung.“

Frauen haben ein höheres Risiko, an der Krankheit zu erkranken als Männer

„Das Risiko, an dieser Krankheit zu erkranken, steigt ab dem 65. Lebensjahr exponentiell an. Frauen haben ein höheres Risiko, an Alzheimer zu erkranken als Männer. Diese Situation wurde mit Faktoren wie der allgemein längeren Lebenserwartung von Frauen und dem Rückgang des Östrogenhormons nach der Menopause in Verbindung gebracht. Herz-Kreislauf-Erkrankungen wie Bluthochdruck, Diabetes, hoher Cholesterinspiegel und Fettleibigkeit können das Alzheimer-Risiko erhöhen. Wenn das Gehirn nicht ausreichend mit Blut versorgt wird, kann es zu Schäden an den Gehirnzellen kommen. Rauchen und starker Alkoholkonsum können das Alzheimer-Risiko erhöhen. „Rauchen kann die kognitiven Funktionen negativ beeinflussen, indem es die Gehirngefäße schädigt.“

Es gibt keine endgültige Heilung für die Alzheimer-Krankheit

Mit der Begründung, dass Alzheimer mithilfe klinischer Untersuchungen, neuropsychologischer Tests und bildgebender Verfahren des Gehirns diagnostiziert wird, erklärte Prof. Dr. Raif Çakmur fügt hinzu, dass in den letzten Jahren die Untersuchung bestimmter biochemischer Parameter in der Gehirnflüssigkeit als wichtige Methode in der Diagnose eingesetzt wurde und sagt Folgendes:

„Die bei der Behandlung der Krankheit eingesetzten Methoden zielen darauf ab, das Fortschreiten der Krankheit zu verlangsamen, die Symptome zu lindern und die Lebensqualität der Patienten zu verbessern. „Obwohl es keine endgültige Heilung für die Alzheimer-Krankheit gibt, spielen medikamentöse Behandlungen, kognitive Therapien, Änderungen des Lebensstils und unterstützende Ansätze eine wichtige Rolle bei der Linderung der Auswirkungen der Krankheit.“

Welche Punkte bei der Betreuung von Alzheimer-Patienten beachtet werden sollten, erläutert Prof. Dr. Raif Çakmur erklärt, dass die folgenden Punkte berücksichtigt werden sollten:

Für eine sichere Umgebung sorgen: Es ist wichtig, die Gefahren im Haus zu reduzieren, das Risiko, sich zu verirren, zu minimieren und eine angenehme Bewegung zu gewährleisten.

Eine regelmäßige und vertraute Routine: Die Schaffung von Struktur bei den täglichen Aktivitäten kann dazu beitragen, dass sich der Patient sicherer fühlt.

Kommunikation: In einfachen, klaren und prägnanten Sätzen sprechen; Es ist notwendig, Blickkontakt herzustellen, geduldig und verständnisvoll zu sein.

Körperliche Aktivität: Regelmäßige Bewegung kann sowohl die körperliche Gesundheit schützen als auch die geistigen Funktionen unterstützen.

Ernährung: Eine konsequente und gesunde Ernährung trägt zur Erhaltung der allgemeinen Gesundheit des Patienten bei.

Verabreichung von Medikamenten: Es ist wichtig, die vom Arzt verschriebenen Medikamente regelmäßig zu verabreichen und Nebenwirkungen zu überwachen.

Soziale Interaktion: Die Bereitstellung von Möglichkeiten für den Patienten zur sozialen Interaktion kann für Moral und Motivation sorgen.

Unterstützendes Team: Es ist wichtig, in Kontakt zu bleiben und Unterstützung von Familienmitgliedern, Freunden und professionellen Gesundheitsdiensten zu erhalten. Da jeder Mensch anders ist, sollten seine Pflegebedürfnisse individuell angepasst werden.

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