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Das Außenhandelsdefizit der Türkei stieg im Jahr 2023 auf 82,4 Milliarden Dollar

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Das Außenhandelsdefizit der Türkei sank im August im Jahresvergleich um 21,2 Prozent auf 8,8 Milliarden Dollar. Das Außenhandelsdefizit in den ersten acht Monaten des Jahres 2023, die Januar bis Mitte August umfassen, erreichte 82,4 Milliarden Dollar, was einem Anstieg von 12,1 Prozent entspricht.

Das Handelsministerium gab die wichtigsten Außenhandelsdaten für August bekannt. Den Daten zufolge stiegen die Exporte im August im Vergleich zum gleichen Zeitraum des Jahres 2022 um 1,6 Prozent und erreichten 21 Milliarden 619 Millionen Dollar. Die Importe gingen im Jahresvergleich um 6,3 Prozent auf 30 Milliarden 494 Millionen Dollar zurück.

Somit wies die Außenhandelsstabilität der Türkei im August ein Defizit von 8 Milliarden 875 Millionen Dollar auf. Das Außenhandelsdefizit betrug im August 2022 11,2 Milliarden Dollar. Die Export-Import-Abdeckungsquote stieg um 5,5 Prozentpunkte auf 70,9 Prozent.

Auch die Rumpfstabilität führt zu einem Defizit

Im August 2023 sank das Export-Import-Abdeckungsverhältnis im Vergleich zum gleichen Zeitraum im Jahr 2022 (ohne Stromdaten) um 3,1 Punkte und erreichte 79,7 Prozent. Ohne Berücksichtigung der Strom- und Golddaten blieb das Export-Import-Abdeckungsverhältnis konstant bei 91,3 Prozent.

Die Exporte gingen zurück, die Importe stiegen im Jahr 2023

Im Achtmonatszeitraum Januar bis August gingen die Exporte um 0,4 Prozent auf 164 Milliarden 907 Millionen Dollar zurück. Im Vergleich zum gleichen Zeitraum im Jahr 2022 erreichten die Importe 247 Milliarden 321 Millionen Dollar, was einem Anstieg von 3,5 Prozent entspricht.

Das Außenhandelsdefizit der Türkei wird im Jahr 2023 um 12,1 Prozent steigen und 82 Milliarden 414 Millionen Dollar erreichen. Das Export-Import-Deckungsverhältnis verringerte sich in den ersten 8 Monaten des Jahres um 2,5 Prozentpunkte auf 66,7 Prozent.

T24

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