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Erdrutschkatastrophe in Indien; mindestens 50 Tote

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Mehr als 50 Menschen kamen durch Überschwemmungen und Erdrutsche infolge heftiger Regenfälle in Nordindien ums Leben.

Im nordindischen Bundesstaat Himachal Pradesh kommt es weiterhin zu starkem Regen und Wind.

Ministerpräsident von Himachal Pradesh Sukhvinder Singh SukhuIn seinem Statement auf der Social-Media-Plattform

roter Alarm

Nach dem Erdrutsch im Shiv-Tempel in Shimla, Himachal Pradesh, wurden die Leichen von 14 Menschen gefunden.

Laut NDTV erklärte Innenminister Amit Shah, dass die Teams der National Disaster Response Force (NDRF) mit Such- und Rettungsaktionen im Bundesstaat begonnen hätten.

Das India Meteorological Department (IMD) gab an, dass es in den nächsten 24 Stunden in verschiedenen Teilen von Himachal Pradesh und Uttarakhand zu heftigen Regenfällen kommen werde, und gab für beide Bundesstaaten „Alarmstufe Rot“ aus.

Die Behörden warnten die Bürger vor starkem Regen und forderten sie auf, sich von Flussufern fernzuhalten. Andererseits meldete die Notfalleinsatzzentrale des Bundesstaates, dass 752 Straßen im Bundesstaat aufgrund der Katastrophe für den Transport gesperrt seien.

T24

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