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Es wurde beobachtet, dass die vollständige Zulassung des Medikaments das Fortschreiten der Alzheimer-Krankheit in den USA verlangsamt

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Die US-amerikanische Food and Drug Administration (FDA) hat einem Medikament namens Leqembi die volle Zulassung erteilt, das nachweislich das Fortschreiten der Alzheimer-Krankheit verlangsamt.

Zum ersten Mal hat die FDA ein im Januar vorab zugelassenes Medikament zur Verlangsamung des Fortschreitens der Alzheimer-Krankheit bei Erwachsenen vollständig zugelassen.

Teresa Buracchi, Leiterin des Office of Neuroscience der FDA, stellte fest, dass die Zulassung der FDA bestätige, dass das Medikament eine „sichere und wirksame“ Behandlung für Alzheimer-Patienten sei.

Untersuchungen zufolge soll das Medikament, das das Fortschreiten der Krankheit nach 18-monatiger Behandlung nachweislich um 27 Prozent verlangsamt, auf Amyloid-Beta-Plaques im Gehirn abzielen.

Das Medikament soll als erstes seiner Art gezeigt haben, dass es den Rückgang des Gedächtnisses und des Denkens verlangsamen kann. Andere Medikamente auf dem Markt zielten ausschließlich auf die Symptome der Krankheit ab.

Experten weisen hingegen darauf hin, dass das Medikament die Erkrankung nicht stoppen wird und Menschen im ersten Stadium lediglich zu eigenständigerem Handeln befähigen kann.

Nach Angaben der Alzheimer’s Association leiden in den Vereinigten Staaten etwa 6,7 ​​Millionen Erwachsene im Alter von 65 Jahren und älter an der Alzheimer-Krankheit.

T24

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