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4 Anfragen für Privattheater von der Theatergenossenschaft: Jetzt wollen wir Analyse

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Die Theatergenossenschaft listete den 4-Punkte-Bedarf an Analysevorschlägen für die Belange der Privattheater auf. „Wir wiederholen unsere dringende Einladung zur Analyse für private Kinos“, heißt es in der Erklärung.

Die Theatergenossenschaft betonte, dass das Überleben privater Theater nur mit konkreten und nachhaltigen Lösungen möglich ist, und wiederholte ihre Einladung zur dringenden Analyse für private Theater für das neue Jahr.

Die Theatergenossenschaft von 75 Privattheatern, die ihre Tätigkeit im Mai 2018 auf Initiative von 13 Privattheatern aufgenommen hat, wurde im Amtsblatt vom 21. Dezember 2022 veröffentlicht und der Kinosteuersatz wurde durch den Präsidialbeschluss zum Kino auf null Prozent festgelegt Filmvorführungen und Konzerte eine Kampagne gestartet.

In der Stellungnahme der Genossenschaft wurden 4 Forderungen für Privattheater aufgeführt.

Die 4 Forderungen der Theatergenossenschaft lauten wie folgt:

1- Der Mehrwertsteuersatz für spezielle Theaterkarten sollte dauerhaft zurückgesetzt oder von der niedrigsten Steuerklasse aus bewertet werden.

2- Hohe Körperschaftsteuer und Einkommensteuer; ist eine Belastung für private Theater und diese Belastung muss aufgehoben werden.

3- Ausgaben von echten und juristischen Personen, die private Kinos sponsern, sollten von der Körperschafts-/Einkommenssteuer absetzbar sein.

4- Es sollte sichergestellt werden, dass private Theater Spenden und/oder Hilfe erhalten können.

In der Aussage, „Die Theaterkooperative wird weiter daran arbeiten und die Solidarität ausbauen, um auch im neuen Jahr ein Weltklasse-Theater im 21. Jahrhundert für private Theater in der Türkei zu etablieren.“es wurde gesagt.

T24

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