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Deutschland hebt Kindergeld auf 250 Euro an

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Die Bundesregierung hat beschlossen, das Kindergeld im Rahmen der Abwehr von Familien gegen hohe Inflation und Stromverbrauch zu erhöhen. Demnach werden ab dem neuen Jahr 250 Euro monatlich pro Kind gezahlt.

Das staatliche Kindergeld für Familien in Deutschland wird von 219 Euro auf 250 Euro im Monat erhöht, dem einigten sich die Regierungskoalition von SPD, Grünen und FDP. Es wurde berichtet, dass der Gesetzentwurf, der Gegenstand der Rede ist, am Donnerstag den Abgeordneten im Parlament zur Zustimmung vorgelegt wird und am 1. Januar 2023 in Kraft treten wird, wenn er vom Parlament angenommen wird.

Der stellvertretende SPD-Bundestagscluster Rolf Mützenich erklärte, die Anhebung des Kindergeldes auf 237 Euro sei schon vorher auf der Tagesordnung gewesen und sagte: „Die Koalition verstärkt die Unterstützung zur Entlastung von Familien.“ Mützenich sagte, dies sei eine deutliche Steigerung, insbesondere für Familien mit niedrigem und mittlerem Einkommen. „Das ist die größte Erhöhung des Kindergeldes in der Geschichte der Bundesrepublik“, sagte Christoph Meyer, stellvertretender Vorsitzender des Bundestags-Clusters der FDP, des Juniorpartners der Koalition.

Katharina Beck, die finanzpolitische Sprecherin der Grünen, einer weiteren Koalitionspartnerin, sagte in einer Erklärung nach der Einigung in der Regierung: „Es ist großartig, dass es uns gelungen ist, das Kindergeld ab Januar 2023 auf 250 Euro anzuheben. viel mehr, als wir vorher vereinbart hatten!“, sagte er.

In Deutschland wird derzeit ein staatlicher Zuschuss von monatlich 219 Euro für das erste und zweite Kind, 225 Euro für das dritte und 250 Euro für das vierte und weitere Kind gewährt. Für rund 16,8 Millionen Kinder im ganzen Land wird Kindergeld aus dem Staatshaushalt gezahlt.

dpa,Reuters / ET,EC

T24

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