Das Außenhandelsdefizit stieg im Oktober um 430 Prozent auf Jahresbasis
Das Außenhandelsdefizit stieg im Oktober um 430,4 Prozent auf Jahresbasis. Das Außenhandelsdefizit stieg im Zeitraum Januar bis Oktober um 168,5 % im Vergleich zum gleichen Zeitraum des Jahres 2021.
Das Informationsbulletin des Handelsministeriums, das aus diskontinuierlichen Außenhandelsstatistiken für Oktober besteht, wurde angekündigt.
Demnach legten die Exporte unter Berücksichtigung der GTS-Daten im Oktober gegenüber dem Vorjahresmonat um 2,8 Prozent zu und erreichten 21 Milliarden 298 Millionen Dollar. Diese Zahl wurde als die höchsten Exportdaten für Oktober aufgezeichnet.
Die Importe stiegen im selben Monat um 31,9 Prozent und stiegen auf 29 Milliarden 303 Millionen Dollar.
Das Außenhandelsvolumen stieg um 17,9 Prozent und erreichte 50 Milliarden 601 Millionen Dollar. Das Außenhandelsdefizit wurde mit einem Anstieg von 430,4 Prozent auf 8 Milliarden 6 Millionen Dollar berechnet.
Das Verhältnis von Exporten zu Importen beträgt 72 Prozent
Das Verhältnis von Exporten zu Importen betrug 72,7 %. Ohne Stromdaten betrug das Verhältnis von Exporten zu Importen 90,9 Prozent.
Die exportstärksten Länder im Oktober waren Deutschland mit 1 Milliarde 679 Millionen Dollar (minus 0,6 Prozent), der Irak mit 1 Milliarde 418 Millionen Dollar (plus 26 Prozent) und die USA mit 1 Milliarde 306 Millionen Dollar (minus 0,01 Prozent). Der Anteil der Top 10 Länder mit dem größten Exportanteil an den Gesamtexporten betrug 48 Prozent.
In diesem Zeitraum waren die am meisten exportierten Ländercluster die Europäische Union mit 8 Milliarden 226 Millionen Dollar, die Länder des Nahen und Mittleren Ostens mit 4 Milliarden 182 Millionen Dollar und andere europäische Länder mit 3 Milliarden 653 Millionen Dollar.
Nach der Klassifizierung der Broad Economic Clusters (BEC) erfolgten die Exporte hauptsächlich im Cluster „Rohstoffe (Vorleistungsgüter)“ mit einem Plus von 0,6 Prozent und 10 Milliarden 475 Millionen Dollar, gefolgt von „Konsumgütern“ und 7 Milliarden 928 Millionen Dollar Dollar mit einem Plus von 0,3 Prozent gefolgt von den Clustern „Investitions(investitions)güter“ mit einem Plus von 21,7 Prozent und 2 Milliarden 728 Millionen Dollar.
Die Importe aus der Schweiz stiegen um 1469 Prozent
Nach Sektoren betrachtet betrug der Anteil des verarbeitenden Gewerbes an den Oktober-Exporten 94,7 Prozent, der Anteil der Land-, Forst- und Fischereiwirtschaft 3,1 Prozent und der Anteil des Bergbaus und der Gewinnung von Steinen und Erden 1,7 Prozent.
Die Länder mit den höchsten Importen im Oktober waren Russland mit 5 Milliarden 33 Millionen Dollar (mit einem Plus von 106,9 Prozent), China mit 2 Milliarden 842 Millionen Dollar (mit einem Plus von 12,6 Prozent) und die Schweiz mit 2 Milliarden 436 Millionen Dollar (mit einem Plus von 12,6 Prozent). ein Plus von 1469,4 Prozent). Der Anteil der Top 10 Länder mit dem größten Importanteil an den Gesamtimporten wurde mit 58,4 Prozent berechnet.
Die Cluster der Länder mit den höchsten Importen im letzten Monat waren andere europäische Länder mit 8 Milliarden 520 Millionen Dollar, die Europäische Union mit 7 Milliarden 462 Millionen Dollar und asiatische Länder mit 6 Milliarden 115 Millionen Dollar.
Nach Sektoren betrachtet betrug der Anteil des verarbeitenden Gewerbes an den Oktober-Importen 74,7 Prozent, der Anteil des Bergbaus und der Gewinnung von Steinen und Erden 19,4 Prozent und der Anteil der Land-, Forst- und Fischereiwirtschaft 3,3 Prozent.
91 Milliarde Außenhandelsdefizit
Die meisten Importe wurden laut BEC-Klassifizierung im Oktober im Cluster „Rohstoffe (Vorprodukte)“ getätigt. Die Importe in diesem Cluster erreichten 23 Milliarden 274 Millionen Dollar mit einem Anstieg von 32 Prozent. Auf die theologische Gruppe folgten „Investitions(investitions)güter“ mit 3 Milliarden 359 Millionen Dollar und „Konsumgüter“ mit 2 Milliarden 656 Millionen Dollar.
Im Rahmen von GTS stiegen die Exporte im Zeitraum Januar bis Oktober im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um 15,4 Prozent auf 209 Milliarden 450 Millionen Dollar, die Importe stiegen um 39,5 Prozent auf 300 Milliarden 553 Millionen Dollar und das Außenhandelsvolumen stieg um 28,5 Prozent auf 510 Milliarden 3 Millionen Dollar.
Im besagten Zeitraum stieg das Außenhandelsdefizit um 168,5 Prozent und erreichte 91 Milliarden 102 Millionen Dollar. Das Verhältnis von Exporten zu Importen wurde mit 69,7 Prozent berechnet.
(AA)
T24