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Die Privatwirtschaft, deren Zugang zu Krediten eingeschränkt war, fand das Heilmittel in der Kreditaufnahme im Ausland.

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Trotz der Leitzinssenkungen fand die Privatwirtschaft, deren Zugang zu Krediten aufgrund makroprudenzieller Maßnahmen eingeschränkt war, das Heilmittel in der Kreditaufnahme im Ausland. Ab August 2022 stieg die Auslandsverschuldungsquote des Privatsektors auf 217,13 Prozent.

Laut den Nachrichten von Şebnem Turhan von der Zeitung Dünya hat sich der Privatsektor, dessen Bedarf an Betriebskapital aufgrund der hohen Inflation gestiegen ist, in dem Markt, der einerseits durch die Leitzinssenkung gelockert wurde, ins Ausland gewandt. aber andererseits mit makroprudenziellen Maßnahmen verschärft.

Laut Angaben der Zentralbank stieg die Auslandsschulden-Rollover-Quote des privaten Teils per August 2022 auf 217,13 Prozent, berechnet anhand der monatlichen Daten nach der Methode der gleitenden 6-Monats-Gesamtsumme. Im August stieg die 12-monatige kumulierte Verlängerungsquote für langfristige Auslandsschulden der Privatbranche auf 198 Prozent. Mit anderen Worten, während der private Zweig 1 Einheit Schulden bezahlte, nahm er doppelt so viel Kredit auf.

Höhepunkt mit 16 Jahren

Die Auslandsverschuldungsquote ist der höchste Stand seit 254,3 Prozent im Juni 2006. Die Auslandsverschuldungsquote des Privatsektors, die im ersten Jahr der Pandemie im Mai 2020 auf 61,31 Prozent zurückging, blieb dank des Zugangs zu günstigen Krediten bis in die ersten Monate des Jahres 2021 unter 100 Prozent die expansive Geldpolitik jener Zeit.

Die Rollover-Rate für Auslandsschulden, die mit Mai 2021 an Dynamik gewann, überstieg 2022 150 Prozent. Nach Juni 2022, als die BRSA und die Zentralbank die Straffung mit makroprudenziellen Maßnahmen verstärkten, stieg die Rate im Juli auf 186,3 Prozent und im August auf 217,13 Prozent.

T24

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